1958 - Der Beginn
Das „KAUFHAUS WINKEL“ wurde von Katharina Winkel am Bahnhof 390 in Bezau erbaut.
1971 vergrößerte ihre Tochter, Sieglinde Kumpusch, das Geschäft auf die heutige Größe von 160 m² und erweiterte das Sortiment. Erstmals lag der Schwerpunkt auf Mode: Damen-, Herren-, Kinder-, Trachten- und Sportmode bestimmten das Bild neben Spielwaren, Lederwaren, Souvenirs und Wäsche.
1988
wurde das Geschäft innen und außen modernisiert und ganz auf Mode umgestellt: das „MODEHAUS WINKEL“ entstand.
1999
übernahm Ulrike Maria Sausgruber in dritter Generation das MODEHAUS WINKEL, modernisierte die Fassade (2000) und das Geschäftslokal (2002), um dort Damenmode (bis Gr. 52) und Herrenmode (bis Gr. 56) in angenehmem Ambiente zu präsentieren.